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Prozeßauftakt im Pforzheimer Kitamord

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Nur rund 15 Minuten dauerte am 17. November 2017 mit Verlesen der Anklageschrift die erste Verhandlung im Kitamord von Pforzheim.

Im Mai 2017 hatte ein gebürtiger Tadscheke seine von ihm getrennt lebende Ehefrau mit über 20 Messerstichen an ihrem Arbeitsplatz, in der Kita am Schloßberg in Pforzheim so schwer verletzt, dass sie daran kurz darauf starb. Der Mord hatte lokal grosses Entsetzen ausgelöst, der Täter konnte fliehen und wurde erst Tage später in der Nähe seines Wohnortes bei Dietenhausen gefasst. Mord aus Heimtücke wurde ihm von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen, sein Anwalt gab zu Protokoll, dass sein Mandant keinerlei Aussagen machen will. Bei der
nächsten Sitzung am 4.12. , ab 10.15 werden dazu verschiedene Zeugen befragt, es gibt auch zwei Nebenkläger, die durch ein bekanntes Pforzheimer Anwaltsbüro vertreten werden

17.11.2017

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